Wichtig für die Einschätzung des Arztes ist die möglichst genaue Beschreibung der Anfälle
Eine möglichst präzise Schilderung der Anfälle kann eine Grundlage für den behandelnden Neurologen sein, den Patienten medikamentös besser einzustellen. Der Arzt bekommt Angaben über Länge, Umfang und Schweregrad der Anfälle. Auch der Patient selbst hat einen Überblick, ob sich die Art der Anfälle über die Zeit geändert haben. Es können mit dem Arzt Vergleiche angestellt werden, um zu schauen, ob sich die Epilepsie verändert hat. Das kann sich dann auf die medikamentöse Einstellung auswirken. Auch den Freunden und Bekannten kann man etwas an die Hand geben, damit sie wissen auf was zu achten ist und ihnen der Umgang mit den Anfällen erleichtert wird.
Eine hilfreiche Version so eines Protokolls finden sie hier als Download.